Westliche Arzneimittel nach TCM

Phytotherapie

Tradition trifft Moderne

Die westlichen Arzneimittel nach TCM verbinden die bewährte Heilpflanzenkunde der westlichen Welt mit den Prinzipien der Traditionellen chinesischen Medizin. Bereits im Altertum beschäftigten sich bedeutende Personen wie Hildegard von Bingen und Hippokrates mit den energetischen Eigenschaften, der Thermik und dem Geschmack westlicher Heilpflanzen. Dieses Wissen bildet die Grundlage für eine ganzheitliche Anwendung in der modernen TCM-Therapie.

Prinzipien der Anwendung

Die westlichen Arzneimittel werden nach denselben Grundsätzen wie die chinesischen Heilmittel eingesetzt. Ziel ist es, die Balance im Körper wiederherzustellen, Blockaden zu lösen und das energetische Gleichgewicht zu fördern. Dabei orientieren sich die Anwendungen an individuellen Bedürfnissen und spezifischen Symptomen, um eine massgeschneiderte Behandlung zu gewährleisten.

Beratungs- und Therapieansätze

Im Rahmen der westlichen Arzneimittel nach TCM kommen verschiedene Therapieansätze zum Einsatz, die jeweils auf spezifische Wirkmechanismen und Anwendungsgebiete abzielen. Dazu gehören:

  • Schüssler-Salze: Grund- und Ergänzungssalze zur Förderung des Mineralstoffgleichgewichts.
  • Gemo-Therapie (Knospen): Pflanzliche Extrakte aus Knospen und jungen Pflanzenteilen mit hoher Wirkstoffkonzentration.
  • MFT-Urtinkturen: Hoch konzentrierte Pflanzenextrakte zur Unterstützung von Körperfunktionen.
  • Ceres Tropfen: Homöopathische Arzneimittel aus hochwertigen pflanzlichen Ausgangsstoffen.
  • Vitalpilze: Traditionell eingesetzte Pilze zur Stärkung des Immunsystems und Förderung der Vitalität.

Warum westliche Arzneimittel nach TCM?

Diese Form der Therapie bietet eine sanfte und doch effektive Alternative oder Ergänzung zu konventionellen Ansätzen. Sie eignet sich besonders für Menschen, die einen natürlichen, ganzheitlichen Heilungsansatz suchen, ohne auf die Prinzipien der TCM verzichten zu wollen.

 

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